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Montag, 28. April 2014

Die Fragen des Lebens...

 Frei nach dem Motto "Nicht um der Welt zu enfliehen Lesen wir, sondern um sie verstehen zu Lernen" grüble ich dieser Tage über ein in schöner Regelmäßigkeit auftretendes (literarisches) Phänomen, letztens z.B. in Kerstin Giers Smaragdgrün:

 "Es könnte jemand hinter dem Vorhang stehen und uns belau...", sagte Gideon noch, da hatte ich bereits meine Lippen auf seine gepresst. Und wo ich schon mal dabei war, presste ich auch den Rest von meinem Körper in allerbester Lavinia-Manier gegen seinen.
 Für ein paar Sekunden fürchtete ich, Gideon würde mich von sich stoßen, aber dann stöhnte er leise auf, legte seine Arme um meine Taille und zog mich noch enger an sich.

 Frage: Warum Stöhnen Jungs/Männer in Romanen an diesen Stellen immer?
            Und warum stelle ich mir solche Fragen immer bei Romanen die nach Edelsteinfarben benannt sind?

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