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Samstag, 11. November 2017

31 Tage - 31 Bücher / Filme

Tag 21


Welches Buch hat dich am meisten bewegt?

Was fehlt, wenn ich verschwunden bin, von Lilly Lindner.

Ein Buch dessen Inhalt mich auch Jahre nach dem ich es gelesen habe nicht loslässt. Eine Geschichte die furchtbar Traurig und Lebensbejahend zugleich ist, getragen von einer geradezu poetischen Sprache.


 
Von welchem Film wurdest du zum ersten Mal so richtig gefesselt?

Puh, unmöglich zu sagen.
Die plastischsten Kindeheitserinnerungen habe ich an die alte Frankenstein Verfilmung mit Boris Karloff als Kreatur. Aber der erste Film der mich so richtig gefesselt hat, war vermutlich ein Disney Streifen oder eine Verfilmung von Mark Twains Tom Sawyer.

2 Kommentare:

  1. Hallo Gerd,
    von Was fehlt, wenn ich verschwunden bin, habe ich auch schon einiges gehört. Ich habe es selbst (bislang) noch nicht gelesen. Würde das aber nach deinen Worten am liebsten sofort nachholen. Das wandert jetzt erstmal auf die Wunschliste :o)

    Frankenstein war ja nie so meins. Disneyverfilmungen dafür umso mehr. Gerade die gezeichneten Trickfilme habe ich geliebt. Aber auch die heutigen computeranimierten Filme mag ich immer noch sehr. Hattest du damals auch einen Lieblings-Disney-Film?

    Ganz liebe Grüße
    Tanja :o)

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    1. "Susi und Strolch" ist ein absoluter Favorit, habe ich vielleicht auch schon ein oder zweimal erwähnt :), da hatte ich auch das Glück ihn ein paar mal in den damals noch regelmäßig stattfindenden Wiederaufführungen zu sehen. Bei "Schneewittchen" fasziniert nach wie vor die hohe Detailfülle für einen Zeichentrickfilm, so perfekt animiert, da möchte man gar nicht wissen wie viel Arbeit da drin steckt.
      Die bezaubernde "Arielle" hat es mir natürlich angetan und "Lilo und Stitch" kann ich mir immer wieder ansehen.
      Von den neueren Sachen mochte ich vor allem "Rapunzel".

      Bei den Computeranimierten Filmen hat aber Pixar ganz klar die Nase vorn, und das nicht nur Technisch sondern auch von der Erzählkunst her.
      Wie sie in "Up" in wenigen Minuten eine Herzergreifende Liebesgeschichte entwerfen, mit den "Incredibles" charmant die Superhelden, v.A. die Fantastischen Vier, auf die Schippe nehmen oder wie sie einem in "Alles steht Kopf" das Phänomen Pupertät erklären - das hat richtig große Klasse.

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